Sonntag, 22. Dezember 2013

Baumkuchen-Konfekt - auch super als Geschenk geeignet

Dieses Rezept hab ich letztes Jahr zum ersten Mal gemacht und stand für dieses Jahr noch ganz fest auf meiner Liste :) Schön, dass es heute doch noch geklappt hat :)

Zutaten: 
(für ca. 60 Stück)

6 Eier (M)
150 gr Marzipan-Rohmasse
200 gr Butter
50 gr Puderzucker, gesiebt
etwas geriebene Vanilleschote
1 Prise Salz
90 gr Zucker
50 gr Mehl, gesiebt
60 gr Speisestärke
80 gr Orangen-Konfitüre
1 Messerspitze Kardamon, gemahlen
150 gr Zartbitter Kuvertüre

Ausserdem: Backpapier, Fett für die Form (24 x 24 cm)

1. Eier trennen, Eigelbe, gewürfeltes Marzipan, Butter, Puderzucker und Vanilleschote zu einer Creme rühren.
2. Eiweisse steif schlagen, Zucker einrieseln lassen. Zusammen mit Mehl und Stärke unter die Creme heben.
3. Form mit Backpapier auslegen, Ränder einfetten.
4. 4 bis 5 El Teig dünn in der Form verstreichen. 4 bis 5 Minuten im vorgeheizten Backofen (220 Grad Ober- und Unterhitze, 200 Grad Umluft) hellbraun backen. Form herausnehmen, weitere 4-5 El Teig  auf der gebackenen Schicht verstreichen, backen usw. bis der Teig verbraucht ist. (ergibt ca. 5 Schichten) Abkühlen lasse, aus der Form lösen, Backpapier abziehen.
5. Konfitüre erwärmen, Kardamon unterrühren und auf der Oberfläche verstreichen. Auskühlen lassen und in 60 gleichmässige Ecken schneiden. Kuvertüre schmelzen und Konfekt damit überziehen. Fertig. :)



Ich wünsche euch wundervolle Feiertage, lasst es euch gut gehen,

süsse Träume, Eure Vera


Samstag, 21. Dezember 2013

Zimt-Brownies

eine weitere Alternative für einen weihnachtlichen Nachtisch sind diese weihnachtlichen Zimt-Brownies, allein der Duft ist schon so toll, dass man die Wohnung am liebsten nicht mehr verlassen möchte.

Sie sind auch ganz fix gemacht und schmecken richtig gut, nachmachen wird empfohlen! :)

Los gehts :)

Form: quadratische Springform (24 x 24 cm) oder Auflaufform (20 x 30 cm)

Zutaten: 

250 gr dunkle Kuvertüre oder Zartbitterschokolade
250 gr Butter
6 Eier (M)
350 gr Zucker 
etwas geriebene Vanilleschote
200 gr Mehl
2 TL Zimt
1 Prise Salz

1. Den Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze (160 Grad Umluft) vorheizen.

2. Die Schokolade hacken und mit Butter über dem Wasserbad schmelzen, hierbei unbedingt darauf achten, dass die Schokolade nicht zu heiss wird. Die Masse vom Herd nehmen und glatt rühren.

3. In einer Schüssel die Eier mit dem Zucker und der geriebenen Vanilleschote mit dem Rührbesen den Handrührgerätes schaumig schlagen. Die Schoko-Butter-Masse unterrühren. Anschließend das Mehl mit dem Salz und dem Zimt zufügen und mit einem Schneebesen unterheben.

4. Den Teig gleichmässig in der Form verteilen und ca. 25-30 Minuten backen. Die Brownies sollten innen noch leicht feucht sein. In der Form auskühlen lassen, anschließend erst in Stücke schneiden. Nach Belieben mit Puderzucker bestreuen. Fertig.




Süsse Träume und noch eine schöne Weihnachtszeit wünscht euch Eure Vera 

weihnachtlicher Schoko-Gewürzkuchen - Post aus meiner Küche

Hier noch eine Alternative für einen Nachtisch für die Feiertage, den weihnachtlichen Schoko-Gewürzkuchen habe ich hier entdeckt, habe es für mich allerdings noch etwas verfeinert.

Die perfekte Kombination aus Weihnachten und Schoki, definitiv nachahmenswert!!! :) Dieses Rezept fand ich so genial, dass ich es direkt noch meinem PAMK-Paket beifügen musste. :) Los gehts.

Zutaten: 

250 gr Mehl
200 gr Zucker
3 EL Backkakao
1 EL Backpulver
1 Prise Salz
2 TL Zimt
1/2 TL Ingwerpulver
1/2 TL Kardamon
1/2 TL Anis
1 Prise Muskat
400 gr gehackte Schokolade oder backfertige Schokotropfen
1 Ei (M)
300 ml Milch
120 ml Pflanzenöl

Für den Guss zusätzlich:

100 gr gesiebten Puderzucker
1 TL Zimtpulver
3 EL Sahne oder Milch

1. Den Ofen auf 175 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Eine Kastenform von 25 cm Länge fetten und mit Backpapier auslegen.

2. Die trockenen Zutaten mischen und beiseite stellen.

3. Ei, Milch, Öl mit dem Handrührgerät mixen, die trockenen Zutaten in 2 Teilen hinzufügen und nur solange verrühren, bis alles gerade miteinander verrührt ist.

3. Den Teig in die Form füllen und den Kuchen ca. 60 Minuten backen. Anschließend 10 Minuten auskühlen lassen und stürzen.

4. Für die Glasur den Puderzucker mit dem Zimt und der Milch/Sahne verrühren, bis ein relativ zähflüssiger Brei entstanden ist. Fall die Glasur zu fest wird,  noch etwas Milch hinzugeben, wird sie zu flüssig, noch etwas Puderzucker unterrühren.

Nach Belieben über dem Kuchen verstreichen oder darüber träufeln. Fertig :)



Für das "Post-aus-meiner-Küche"-Paket an die liebe Tina habe ich die Glasur dann aber weggelassen und den Kuchen stattdessen mit Puderzucker bestäubt. Ausserdem hat sie noch meine beliebten Elisen-Lebkuchen bekommen, das Ganze sah dann so aus :)



Ich wünsche euch wundervolle Festtage mit Euren Liebsten, lasst es euch gut gehen :)

süsse Träume, Eure Vera





Bûche de Noël - Bisquitrolle mit Schokoladen-Buttercreme

Falls ihr noch einen leckeren Nachtisch für die Feiertage sucht, wäre das hier eine Möglichkeit, die ganz fix gemacht ist.

Bûche de Noël ist ein Bisquitrolle mit Schokoladen-Buttercreme, die es traditionell in Frankreich zu Weihnachten gibt.

Das Rezept dazu habe ich von Enie backt. Los gehts.

Zutaten: 
(für ca. 16 Stücke)

Für den Bisquit:
5 Eier (M)
75 gr Zucker
etwas geriebene Vanilleschote
75 gr Mehl
25 gr Speisestärke

Für die Creme:
250 gr Zartbitter-Kuvertüre
125 gr Puderzucker
250 gr weiche Butter
2 EL Whisky-Sahne-Likör (Ich habe Baileys genommen stattdessen)

Ausserdem noch:
Backpapier
etwas geschmolzene Kuvertüre zum Einstreichen (hab ich weggelassen)
Pinsel
Puderzucker zum bestäuben 
Marzipan für Deko 

1. Eier trennen. Eiweiss mit dem Schneebesen des Handrührgeräts steif schlagen. Eigelb nacheinander zufügen und unterrühren. Mehl und Speisestärke mischen, auf die Eischaummasse sieben und locker unterheben. Masse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen. Im vorgeheizten Backofen (Umluft 175 Grad) ca. 8 Minuten backen. Bisquit auskühlen lassen.

2. Für die Creme die Kuvertüre grob haben und über einem heissen Wasserbad schmelzen, etwas abkühlen lassen. Puderzucker sieben. Fett und Puderzucker mit dem Schneebesen des Handrührers cremig schlagen. Schokolade und Likör vorsichtig unterheben.

3. Bisquit mit 2/3 der Creme bestreichen. Von der Längsseite her aufrollen. Mit restlicher Buttercreme rundherum bestreichen. Ein Stück von der Rolle abschneiden und mit der Schnittseite nach aussen als Ast an den Hauptstamm setzen. Mit den Zinken einer Gabel ein Baumstammmuster erzeugen. Baumstamm  ca. 1 Std. kalt stellen.

4. Kuvertüre über einem heissen Wasserbad schmelzen. Bûche aus dem Kühlschrank nehmen. Vorsichtig mit einem Pinsel etwas Kuvertüre entlang der Rillenstruktur auftragen. So verstärkt sich optisch der Baumstammeffekt. Mit Puderzucker und Marzipan-Deko (Pilze, Schneeflocken etc.) verzieren. Mit Puderzucker bestäuben.

Fertig :) Ich wünsche euch schöne Feiertage mit euren Liebsten, lasst es euch gut gehen und habt nicht zuviel Stress!!




Süsse Träume, Eure Vera

Samstag, 23. November 2013

Elisen-Lebkuchen mit dreierlei Überzug - selbstgemacht einfach die Besten!

Was ich auch jedes Jahr gerne schon vor Beginn der eigentlichen Adventszeit backe, sind diese Lebkuchen. Sie halten sich wunderbar und brauchen auch einige Zeit um ihren Geschmack zu entwickeln, daher kann man sie prima jetzt schon backen und dann bis Weihnachten geniessen. 

Wer einmal welche selbst gemacht hat, will keine gekauften mehr essen, ganz sicher :)


Zutaten
ca. 60 Stück

5 Ei(er)
450 g Zucker
200 g Marzipan - Rohmasse
1 Beutel Lebkuchengewürz
1 Zitrone(n), unbehandelt
100 g Zitronat, gehackt
100 g Orangeat, gehackt
200 g Haselnüsse, gemahlen
100 g Mandel(n), gehackt
200 g Mandel(n), gemahlen
60 Oblaten, 70mm Durchmesser
200 g Kuvertüre, Vollmilch
200 g Kuvertüre, weiß
200 g Kuvertüre, Zartbitter

Zubereitung
Ofen auf 160 Grad vorheizen (Ober-/ Unterhitze).

Eier, Zucker und Marzipan in der Küchenmaschine zu einer sämigen Masse schlagen, Zitronenschale abreiben, Saft auspressen und mit der Zucker-Ei- Marzipan-Mischung verrühren. Dann nach und nach alle anderen Zutaten (bis auf Oblaten und Kuvertüre) untermischen.

Oblaten mit einem Messer spalten, dann mit der rauen Seite nach oben mit ausreichendem Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Ich nehme immer etwa 9 Oblaten pro Blech. Mit zwei Esslöffeln auf jede der Oblaten ein Teighäufchen geben.


Für etwa 20 Minuten backen und auskühlen lassen. Danach eine Hälfte der Lebkuchen mit Vollmilch, die andere weiß glasieren und mit der jeweils anderen Schokosorte dünne Spritzer über der Glasur verteilen

Natürlich kann man auch jede andere Glasur verwenden, aber ich mag es gerade so sehr gerne, weil es mit Vollmilch und weißer Schokolade mal etwas anderes ist.




Ich wünsche euch viel Spass beim nachbacken, 

süsse Träume, Eure Vera 

Sonntag, 17. November 2013

Christstollen mit Marzipan - jetzt backen für eine leckere Adventszeit

Hallo ihr Lieben,

die Vorweihnachtszeit nähert sich mit grossen Schritten, so dass dieser Tage die letzte Chance ist, einen leckeren Stollen für den 1. Advent zu backen, dieser muss nämlich mindestens 2 Wochen (besser 3)  ruhen, bevor er angeschnitten werden darf. Also nix mit ran an den Ofen ihr Lieben.

Hier mein bewährtes Rezept, nach welchem ich schon seit Jahren leckere Stollen für meine Liebsten zaubere. Ich mache immer gleich mehrere auf einmal, so hat man auch immer gleich ein nettes Mitbringsel, wenn man mal eingeladen ist. Ich schneide dann immer ein kleines Stück ab und verpacke es nett, darüber freut sich jeder, der Stollen gerne mag.

Zutaten für 2 Stollen

Vorteig

140 ml Milch, warm
Prise Zucker
6 EL Mehl
4 Würfel frische Hefe

danach hinzufügen:

1000 gr Mehl
180 g Zucker
670 g Butter
1 TL Salz
140 ml Milch
2 Zitrone(n), unbehandelt, abgeriebene Schale
1 TL Gewürzmischung für Stollen oder gemahl. Muskatblüte

gehen lassen, danach hinzufügen

600 g Rosinen (in braunen Rum einlegen)
100 g Zitronat
100 g Orangeat
100 g Mandeln, gehackte

200 g Marzipan - Rohmasse mit Puderzucker verkneten zu zu Strang formen

200 g Butter, flüssig zum bestreichen  
200 g Puderzucker

Am Vortag:

Rosinen in ordentlich Rum einlegen, am besten über Nacht, zwischendurch mal umrühren.

Tipp:
Rosinen ausdrücken, damit sie nicht im Stollen nach unten absinken.

Orangeat und Zitronat (ggf. auch Rosinen) in der Küchenmaschine kleinmachen, damit man nicht die grossen Brocken im Stollen hat.

1.)
In eine groooosse Schüssel Mehl, Hefe mit warmer Milch und etwas Zucker – ca. 1 Stunde im Warmen gehen lassen, am besten mit Deckel. Ich stelle die Schüssel immer an die Heizung, das klappt ganz gut.

2.)
Alle Gewürze, Zucker und Zutaten ausser Orangeat, Zitronat, Nüssen und Rosinen zugeben – nochmal mindestens 30 Minuten gehen lassen.

3.)
Die „festen Zutaten“ zugeben und nochmals mindestens 30 Minuten gehen lassen

4.)
Marzipan mit etwas Puderzucker verkneten, einen Strang rollen und einfach in die Mitte vom Teig einarbeiten. Wenn man kein Marzipan mag, kann man es natürlich auch weglassen. ;) 





5.)
Im vorgeheizten Ofen (Umluft 165 Grad) 50 Minuten backen, nach 30 Minuten Stollenform abnehmen, nach 50 Minuten Stäbchenprobe machen

6.)
Den noch heissen Stollen mit ganz viel flüssiger Butter bestreichen und sofort Puderzucker drüber geben.

7.)
Stollen auskühlen lassen nochmal Puderzucker drüber geben

8.)
Stollen in Frischhaltefolie und Alufolie einwickeln und am besten im Keller oder im kalten Schlafzimmer mindestens 2  Wochen (besser länger) ruhen lassen.





Viel Spass beim backen und Guten Appetit J 

süsse Träume, Eure Vera


Montag, 11. November 2013

Brownietorte mit Mascarpone und Himbeercoulis - oder ein Traum aus Frucht und Schokolade

Sorry, dass hier momentan so wenig los ist, aber jobmässig bin ich voll eingebunden zur Zeit, da hatte ich als Student wesentlich mehr Zeit :)

Jetzt gibt es aber doch das Rezept zur tollen Brownietorte, die hatte ich für den 92. Geburtstag meiner Oma letzte Woche Montag gebacken, kann sie wirklich nur empfehlen, sie hat echt sehr lecker geschmeckt. Das Rezept ist übrigens aus der Lecker Bakery No 1/2013, habe es für mich etwas abgewandelt.

Zutaten:
250 gr Himbeeren (TK)
etwas + 125 gr Butter
200 gr gute Zartbitterschokolade
3 Eier (M)
Salz 
150 gr Zucker
50 gr Mehl
4 EL Orangensaft
125 gr Gelierzucker (1:1)
200 gr Schlagsahne
15 gr Kokosfett (z.B. Palmin)
250 gr Mascarpone
etwas geriebene Vanilleschote

Zunächst die Himbeeren auftauen lassen. Eine Springform (18 cm Ø) fetten. Backofen vorheizen (E-Herd: 175 Grad, Umluft: 150 Grad)

Für den Teig 150 gr Schokolade hacken und mit 125 gr Butter im heissen Wasserbad schmelzen. Ca. 5 Minuten abkühlen lassen. Eier trennen. Eiweiß und eine Prise Salz steif schlagen. Eigelb und 125 gr Zucker kurz verrühren. Flüssige Schokobutter esslöffelweise unterrühren. Eischnee in 2 Portionen unterheben. Teig in der Springform glatt streichen. Im heissen Backofen ca. 25 Minuten backen. (Kuchen sollte innen noch feucht sein) Herausnehmen und auskühlen lassen.

Für das Himbeercoulis die Hälfte Himbeeren und 2 EL Orangensaft mit dem Stabmixer pürieren. Mit Gelierzucker in einen Topf geben. Unter Rühren aufkochen, mind. 4 Minuten sprudelnd kochen. Rest Himbeeren unterheben. Auskühlen lassen, dabei öfter umrühren.

Für die Sosse 50 gr Schokolade hacken. Mit 50 gr Sahne und Kokosfett in einen Topf geben. Bei schwacher Hitze unter Rühren schmelzen. 10 - 15 Minuten abkühlen lassen.

Für die Creme 150 gr Sahne halbsteif schlagen. Mascarpone, 25 gr Zucker, geriebene Vanilleschote und 2 EL Orangensaft cremig rühren. Sahne unterheben. Kuchen aus der Form lösen und auf eine Kuchenplatte setzen. Mascarponecreme auf den Kuchen geben und locker verstreichen. Himbeercoulis darauf verteilen. Zum Schluss noch die Schokososse darüber geben (Ich finde, man könnte die Schokososse zum Schluss auch weglassen.)

Der Kuchen ist wirklich sehr schokoladig, und ergibt in Kombination mit der Mascarponecreme und dem Fruchtpüree wirklich eine sehr leckere Mischung. Der Kuchen ist zwar etwas aufwendiger zu machen, ich kann euch aber nur sagen, es lohnt sich! :)

Zum Schluss noch ein Foto, ein anderes gibt es leider nicht, ich war nicht schnell genug ;) Insgesamt war der Tag sowieso sehr chaotisch, daher bin ich froh, überhaupt ein Foto zu haben. Daher an dieser Stelle ein Dank an meine liebe Schwester, die dieses Foto gemacht hat. :)




Ich wünsche euch einen schönen Tag,

süsse Träume, Eure Vera



Freitag, 25. Oktober 2013

und noch mehr Streusel - Marzipan-Pflaumenstreusel mit Vanillepudding-Füllung

Besser spät als nie gibt es jetzt das Rezept für den Marzipan-Pflaumenstreusel mit Vanillepudding Füllung.

Tut mir leid, dass ich so rar bin momentan, aber durch den neuen Job ist das leider so zur Zeit, hoffe aber, dass es bald wieder besser wird.

Die Kombination noch Marzipan und Streuseln und Frucht lies mich nicht los, so dass es bei mir erneut gestreuselt hat, diesmal in Form eines Blechkuchens.

Für den Teig:
600 gr Mehl
150 gr Zucker
Prise Salz
400 gr Butter
6 El sehr kaltes Wasser

Für die Füllung: 
2 Packung Bourbon-Vanillepuddingpulver 
1,2 kg Pflaumen (oder sonstiges Obst nach Lust und Laune)
1000 ml Milch
100 gr Zucker

Streusel:
300 gr Mehl
200 gr Marzipan
200 gr Butter
200 gr Zucker

Für den Teig Mehl, Zucker, Salz, Wasser und die Butter in eine Schüssel geben. Zunächst mit dem Knethaken des Rührgeräts krümelig vermischen, danach kurz mit den Händen zu einem Teig verkneten, der gerade so eben zusammenhält. Zu einer flachen Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und ca. 1 Stunde kalt stellen. So kann sich der Kleber im Teig besser entwickeln, der Teig wird mürbe und nicht hart.

Aus dem Puddingpulver, der Milch und dem Zucker einen Pudding kochen und etwas abkühlen lassen.

Ein tiefes Backblech fetten und den Teig drauf verteilen, dabei eine kleinen Rand hochziehen (2-3 cm)

Die Puddingmasse auf dem Boden verstreichen und anschließend das Obst darauf verteilen.

Die restlichen Zutaten zu Streuseln verarbeiten und über die Obst-Pudding Masse geben.

Das ganze bei 180 Grad Umluft ca. 45 Minuten backen und dann am besten warm geniessen, so schmeckt er echt am besten! Zum Schluss habe ich den Kuchen noch mit Puderzucker bestreut.





Lasst es euch schmecken, ich wünsche euch ein wundervolles Wochenende,

süsse Träume, Eure Vera

Sonntag, 6. Oktober 2013

Es streuselt mal wieder.... Marzipan-Kirschstreusel mit Puddingfüllung

Komme leider erst jetzt dazu den Post zum Kuchen von letzter Woche zu schreiben, habe am Dienstag kurzfristig einen neuen Job angefangen und daher war die Woche etwas trubelig. Aber auch das wird sich einpendeln mit der Zeit und dann habe ich auch wieder mehr Zeit zu bloggen hoffe ich :)

Mir schwebte schon die ganze Woche von Marzipan im Streuselkuchen im Kopf herum, so dass ich diesen Plan letztes Wochenende in die Tat umgesetzt habe und einen leckeren Marzipan-Kirschstreusel gebacken habe. Gekrönt wurde das Ganze noch von einer Puddingcreme-Füllung, besser gehts kaum noch :)

Hier jetzt das Rezept zu diesem Gedicht von einem Kuchen:

Zutaten:

Teig: 
130 gr weiche Butter
130 gr Zucker
2 Eier (M)
320 gr Mehl
2 Msp. Backpulver

Füllung: 
1 Packung Bourbon-Vanillepuddingpulver 
1 Glas Sauerkirschen (oder sonstiges Obst nach Lust und Laune)
100 ml Milch

Streusel:
150 gr Mehl
100 gr Marzipan
100 gr Butter
100 gr Zucker

Aus den Zutaten für den Teig einen Mürbteig herstellen, ca. 30 Minuten kühlen und dann in eine gefettete Springform (24 cm Ø) geben, dabei einen kleinen Rand formen.

Aus dem Puddingpulver, dem aufgefangenen Kirschsaft (evtl. noch Milch hinzufügen) und dem Zucker einen Pudding kochen und die Kirschen unterrühren.

Die Masse etwas erkalten lassen und auf dem Boden verstreichen.

Die restlichen Zutaten zu Streuseln verarbeiten und über die Obst-Pudding Masse geben.

Das ganze bei 180 Grad Umluft ca. 45 Minuten backen und dann am besten warm geniessen, so schmeckt er echt am besten!

Fotos sind leider nicht so gut geworden diesmal, das ändert jedoch nichts am geschmacklich sensationellen Ergebnis ;)






Habt einen wundervollen Sonntag und lasst es euch gut gehen!

Süsse Träume,

eure Vera

Sonntag, 22. September 2013

Im Pie-Fieber - Apple-Cranberry-Pie

Aufgrund der leckeren Rezepte in der aktuellen Lecker Bakery bin ich total auf den Geschmack von leckeren Pies gekommen. Seitdem ich vor 2 Wochen den total leckeren Pflaumen-Mandel-Pie gebacken habe, wollte ich dieses tolle Rezept unbedingt nochmal backen bzw. eine anderen Variante ausprobieren.

Heute war es dann soweit, das Rezept für den Teig habe ich beibehalten, weil ich den einfach perfekt finde. Bei der Füllung habe ich mich für eine Apfel-Cranberry-Füllung entschieden - ich kann euch jetzt schon sagen, dass ich diese Wahl nicht bereut habe. :)

Für den Teig:
300 gr Mehl
75 gr Zucker
Prise Salz
200 gr Butter
3 El sehr kaltes Wasser

Für die Füllung: 
800 gr säuerliche Äpfel (z.B. Elstar)
4 EL Zitronensaft
80 gr getrocknete Cranberrys
45 gr Mehl 
50 gr brauner Zucker
1 TL Zimt 
2EL gemahlene Mandeln

Ausserdem noch:
2 EL braunen Zucker
2 EL Butter 

Für den Teig Mehl, Zucker, Salz, Wasser und die Butter in eine Schüssel geben. Zunächst mit dem Knethaken des Rührgeräts krümelig vermischen, danach kurz mit den Händen zu einem Teig verkneten, der gerade so eben zusammenhält. Zu einer flachen Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und ca. 1 Stunde kalt stellen. So kann sich der Kleber im Teig besser entwickeln, der Teig wird mürbe und nicht hart.

Die Pieform fetten. Äpfel schälen, vierteln und entkernen. Quer in dünne Scheiben schneiden. Mit Zitronensaft, 50 gr Zucker, 45 gr Mehl, Zimt und Cranberrys mischen.

Backofen vorheizen (E-Herd: 200° C/Umluft 175° C). Für den Boden gut die Hälfte des Teiges auf einer bemehlten Arbeitsfläche rund (ca. 28 cm Ø) ausrollen. Form damit auslegen, dabei am Rand andrücken. Boden mit einer Gabel öfter einstechen.

Den Boden mit den gemahlenen Mandeln bestreuen und den Apfelmix darauf verteilen.

Für den Deckel Rest Teig ebenso auf etwas Mehl ausrollen. In der Mitte 3-4 Sterne ausstechen. Teigdeckel auf den Kuchen legen. Evtl. überstehende Ränder abschneiden und Teig am Rand mit den Fingern zusammendrücken.

2 EL Butter schmelzen und Teig damit bestreichen. Pie mit den Sternen verzieren und diese ebenfalls mit Butter bestreichen. Mit 1 El braunem Zucker bestreuen.

Im heissen Ofen auf der untersten Schiene ca 40 Minuten backen. Nach ca. 30 Minuten evtl. mit Alufolie abdecken. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

Der Duft, der jetzt durch die Wohnung zieht, ist mit Worten nicht zu beschreiben, probiert es einfach selbst aus. ;)

Der Pie schmeckt wunderbar mit Schlagsahne, oder auch ohne, ganz wie ihr mögt.









Ich wünsche euch einen wundervollen Sonntag, backt was leckeres oder lasst es euch auch so gut gehen,

süsse Träume,

Eure Vera

Samstag, 21. September 2013

Auslosung Gewinnspiel - and the Winner is.....

So, jetzt komme ich auch endlich mal dazu die Auslosung vom Gewinnspiel vorzunehmen, möchte mich nochmal entschuldigen, dass das so lange gedauert hat.

Es haben 18 Personen teilgenommen, vielen Dank euch allen nochmal dafür. Auch möchte ich mich nochmal bei jedem einzelnen bedanken, der meinen Blog regelmässig besucht und mir nette Kommentare hinterlässt. Ich freue mich immer sehr darüber!

Ich habe mit http://www.random.org/ den Gewinner ermittelt und bin dadurch zu folgendem Ergebnis gekommen:



Gewonnen hat die Nr. 12, das ist laut meiner Liste die liebe Damaris B. von schokokussundzuckerperle




Ich freue mich sehr für dich liebe Damaris und wünsche dir ganz viel Spass mit dem Gewinn, hoffe du hast viel Spass mit den Sachen, die ich ausgesucht habe :)

Ich wünsche euch allen noch ein wunderschönes Wochenende,

süsse Träume, Eure Vera

Mars® Bar Cheesecake - das perfekte Süss gegen den Schlechtwetter-Blues

So, bevor ich mich gleich wieder in die Küche schwinge will ich doch noch fix das Rezept von letzter Woche posten, habe schon ein ganz schlechtes Gewissen, weil ich das die ganze Woche nicht geschafft habe.

Wettermässig war mir einfach total nach Cheesecake, aber nicht nur einfach Cheesecake, sondern der mit dem besonderen Pfiff. So habe ich mich dann für dieses Rezept entschieden, welches ich aus diesem Buch

für mich leicht abgewandelt habe.

Das Buch kann ich jedem Cheesecake-Liebhaber nur wärmstens ans Herz legen, das war sicherlich nicht das letzte Rezept, was ich aus diesem Buch gebacken habe.

Zutaten:

Für den Boden: 
200 gr Butterkekse (ich habe Vollkornbutterkekse genommen)
130 gr weiche Butter 

Für die Füllung:
300 gr Doppelrahm-Frischkäse
500 gr Magerquark
120 gr Zucker
3 Eier (M)
3 Riegel Mars® ( je 51 gr)

Für den Guss und zum Garnieren
25 ml Milch (3,5 % Fett)
2 Riegel Mars® (je 51 gr)

Wichtig zu beachten: lange Kühlzeit!!! 

Für den Boden Butterkekse in einen Gefrierbeutel geben und den Beutel fest verschließen. Kekse mit einer Teigrolle fein zerbröseln und in eine Rührschüssel geben. Butter zerlassen, zu den Bröseln geben und gut verrühren. Die Bröselmasse in eine gut gefettete Springform (24 cm Ø) geben und gut andrücken (Rand ca. 1-2 cm hoch). Die Form mindestens 10 Minuten in den Kühlschrank stellen.

Für die Füllung Frischkäse, Quark und Zucker in einer Rührschüssel auf mittlerweile Stufe glatt rühren. Die Eier nacheinander unterrühren und solange rühren, bis die Masse etwas fester wird.

Backofen vorheizen: Ober-/ Unterhitze: 180 °C, Umluft 160 °C

Die Hälfte der Frischkäsemasse auf den Brösenboden geben und glatt streichen. 3 Riegel Mars® zweimal längs durchschneiden und auf die Frischkäsemasse legen. Restliche Frischkäsemasse vorsichtig darauf glatt streichen.

Den Kuchen im unteren Drittel des Backofens ca. 40 Minuten lang backen. Der Kuchen ist fertig, wenn er noch leicht wackelt, wenn man am Backblech rüttelt. Cheesecake immer lieber etwas zu früh rausholen, als zu lange drin lassen.

Die Form auf einen Kuchenrost stellen. Den Cheesecake in der Form vollständig erkalten lassen. Cheesecake aus der Form lösen, auf eine Platte setzen und mindestens 4 Stunden in den Kühlschrank stellen.

Für den Guss und zum Garnieren Milch in einem kleinen Topf erwärmen. Einen Riegel Mars® in kleine Stücke schneiden und hinzugeben. Mit einem Schneebesen ständig rühren, bis der Riegel geschmolzen ist. Masse etwas abkühlen lassen.

Den Guss vor dem Servieren auf den Cheesecake träufeln. Restlichen Mars® Riegel längs in Scheiben schneiden und auf den Guss legen. Fertig :)

® Eingetragene Marke von MARS








Ich wünsche euch ein zauberhaftes Wochenende, ob mit oder ohne Kuchen, lasst es euch gut gehen,

süsse Träume, Eure Vera







Sonntag, 8. September 2013

Pflaumen-Mandel-Pie - die Sonne kommt heute aus dem Backofen

Kaum zurück aus dem Urlaub muss natürlich gleich wieder etwas gebacken werden und was passt da besser zu dem herbstlichen Wetter als Pflaumen, Nüsse und Zimt :) Es duftet einfach so traumhaft, wenn man den Kuchen aus dem Ofen nimmt, da möchte man sich am liebsten gleich mit auf die Couch begeben und nicht mehr aufstehen.

So habe ich mich für ein Rezept aus der aktuellen Lecker Bakery (No 3) entschieden, habe es jedoch ein wenig für mich abgewandelt.

Zutaten: 

Für den Teig:
400 gr Mehl
90 gr Zucker
Prise Salz
270 gr Butter
3-4 El sehr kaltes Wasser

Für die Füllung: 
100 gr Mandelstifte
1,4 kg Pflaumen/Zwetschgen
2 Tl Speisestärke
2 El Zucker
1 Tl Zimt

Für den Teig Mehl, Zucker, Salz, Wasser und die Butter in eine Schüssel geben. Zunächst mit dem Knethaken des Rührgeräts krümelig vermischen, danach kurz mit den Händen zu einem Teig verkneten, der gerade so eben zusammenhält. Zu einer flachen Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und ca. 1 Stunde kalt stellen. So kann sich der Kleber im Teig besser entwickeln, der Teig wird mürbe und nicht hart.

Als nächstes eine Tarteform mit Hebeboden (24 cm Ø) fetten. Mandeln in einer Pfanne ohne Fett rösten, aus der Pfanne nehmen. Pflaumen waschen, halbieren und entsteinen. Die Pflaumenhälften in breite Streifen schneiden. Pflaumen, Mandeln, Zucker, Zimt und Stärke miteinander vermischen.

Backofen vorheizen (E-Herd: 200° C/Umluft 175° C). Für den Boden gut die Hälfte des Teiges auf einer bemehlten Arbeitsfläche rund (ca. 28 cm Ø) ausrollen. Form damit auslegen, dabei am Rand andrücken. Boden mit einer Gabel öfter einstechen.

Für den Deckel Rest Teig ebenso auf etwas Mehl ausrollen. In ca. 18 Rauten ( a ca 7 cm Seitenlänge) schneiden, dabei die Teigreste  immer wieder kurz verkneten, erneut ausrollen und ausschneiden. Ca 14 Rauten am Rand leicht übereinanderlappend auf die Früchte legen. Rest Rauten halbieren und als Kreis auf die Rauten legen, dass die Mitte frei bleibt und eine Sonne entsteht. Im heissen Ofen auf der untersten Schiene ca 40- 50 Minuten backen. Nach ca. 30 Minuten evtl. mit Alufolie abdecken.

Pie aus dem Ofen nehmen. Ca. 1 Stunde auskühlen lassen und vorsichtig aus der Form heben Für den Guss Puderzucker sieben und mit Zitronensaft und 1-2 EL Wasser zu einem dickflüssigen Guss verrühren. Über den Kuchen geben und trocknen lassen.

Dieser Kuchen trotzt perfekt dem Schlechtwetter-Blues, auch wenn der Herbst jetzt mit grossen Schritten kommt, heissen wir ihn mit diesem leckeren Kuchen willkommen.

Ich wünsche euch einen wundervollen Sonntag, backt was leckeres oder lasst es euch auch so gut gehen,

süsse Träume,

Eure Vera





Samstag, 31. August 2013

VERLOSUNG - Vielen Dank für 250 Likes!!!

Ihr Lieben, ich hab es ja schon mehrfach angekündigt, hier jetzt das versprochene Gewinnspiel zu 250 Likes bei Facebook, freue mich sehr darüber!!!

Ich habe im Urlaub fleissig Backzubehör geshoppt und daraus eine hübsche Auswahl fürs Gewinnspiel für euch zusammen gestellt :) 

Folgendes gibt es zu gewinnen: 

12 Muffinförmchen aus Silikon (lila)
12 Mini-Muffinförmchen aus Silikon (lila, pink, rot)
100 Papierförmchen für Minimuffins (flieder)
1 Mini-Tortenplatte (flieder)
3 Herzförmchen aus Silikon (pink)
3 Muffin-Magnete
1 Wanduhr "Cakes" (17 cm Ø)
20 kleine Servietten



Was ihr tun müsst um zu gewinnen? 

1. Sei Leser von meinem Blog auf Facebook , Google Friend Connect oder Blog Connect 
2. Hinterlasse einen Kommentar unter diesem Post mit Name und Email Adresse

Natürlich freue ich mich auch sehr darüber, wenn ihr das Gewinnspiel auf eurem Blog oder bei Facebook teilt. Ich wünsche euch viel Glück! :)

Teilnahmeschluss: 15. September 2013

Die Teilnahme ist gratis und unverbindlich. Es wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden persönlich benachrichtigt und können publiziert werden. Keine Barauszahlung. Nicht übertragbar. Übermittelte Daten werden nur im Rahmen des Gewinnspiels verwendet und keinesfalls weitergegeben. Doppelte Einsendungen werden gelöscht. Mitmachen dürfen alle, die über eine Postadresse in Deutschland verfügen. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel werden diese Bedingungen akzeptiert. 

Süsse Träume, Eure Vera 

Donnerstag, 29. August 2013

Post aus meiner Küche - Zusammen schmeckts besser

Soo, nach meiner Rückkehr aus dem Urlaub gibt es nun endlich den versprochenen Post zu der aktuellen Tauschrunde. Vor dem Urlaub hab ich es einfach nicht mehr geschafft, es war schlicht zuviel noch zu tun und zu erledigen.  Der Einfachheit halber gibt es jetzt beides in einem Post :)

Auch diesmal habe ich wieder bei PAMK (Post aus meiner Küche) mitgemacht und als ich das Thema erfahren habe, war mir ziemlich schnell klar, was es (aufgrund von Hitze und diverser anderer Umstände) geben sollte. Cookies.

Ich habe mich für 3 verschiedene Cookie-Varianten entschieden, hier jetzt das Rezept dazu:

Zutaten:

Grundteig:
250 gr weiche Butter
100 gr brauner Zucker
130 gr weisser Zucker
1/2 Tl Salz
2 Eier (M)
etw. geriebene Vanilleschote
280 gr Mehl
1 Tl Natron

für die Chocolate-Mandel-Cookies
100 gr gehackte Mandeln
2 Päckchen backfeste Schokotropfen

für die Chocolat-Walnuss-Cookies
150 gr gehackte dunkle Schokolade (oder Kuvertüre)
2 El Backkakao
100 gr gehackte Walnüsse

für die White-Cranberry-Cookies
150 gr gehackte weisse Schokolade
100 gr gehackte Cranberries 

Für den Grundteig die beiden Zuckersorten mit dem Salz schaumig schlagen. Die Eier und die geriebene Vanilleschote zufügen und cremig rühren. Etwas Mehl beiseite nehmen und mit dem Natron mischen, das restliche Mehl löffelweise unter die Masse rühren, zum Schluss das Mehl-Natron-Gemisch einrühren. ( der Teig wird vergleichsweise fest und zäh)

Zum Schluss die Zutaten für die jeweils gewünschten Cookies unterrühren.

Den Teig esslöffelweise auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen, hierbei reichlich Platz lassen, die Cookies zerlaufen sehr stark. (max. 8 Cookies pro Blech)

Die Cookies bei Umluft und 180 Grad ca. 11 Minuten backen. Wichtig: Je nach Ofen sind die Cookies etwas früher oder später fertig. Perfekt sind sie, wenn die Ränder ganz leicht braun sind und die Cookies im Kern noch feucht wirken.

Dann die Cookies sofort aus dem Ofen nehmen und ganz vorsichtig (sind sehr zerbrechlich!!) auf eine Platte o.ä. zum auskühlen setzen, auf keinen Fall auf dem heissen Blech lassen. Beim Auskühlen härten sie dann nach, bleiben innen aber schön zart. Sind sie knusprig geworden, waren sie  zu lange im Ofen!

Am besten halten sie sich an einem kühlen Ort in einer Blechdose. (ca. 4 Tage, wenn sie nicht vorher aufgefuttert werden ;) )

Fotos der Cookies hab ich leider verpeilt zu machen, daher gibt es nur ein Foto der hübsch verpackten Cookies, bevor ich mich aufgemacht habe zum Treffen mit meiner Tauschpartnerin :)



An einem sehr heissen Freitagnachmittag hab ich mich dann mit meinem Päckchen auf dem Weg zum Treffen mit der lieben Steffi gemacht.

Eigentlich hatten wir nur eine Übergabe geplant, aber da es sooo heiss war, haben wir uns spontan für ein kühles Getränk in der verabredeten Lokalität entschieden :)

Es war trotz der Hitze sehr nett die Übergabe mal zur Abwechslung persönlich zu machen und nicht "nur" ein Paket zur Post zu bringen, fanden das beide wirklich sehr nett :)

Folgende Sachen haben ich von der lieben Steffi bekommen:

leckere Crinklecookies, Blaubeermuffins(haben es leider nicht aufs Foto geschafft ;)) , Erdbeer-Rhabarber-Marmelade, Rauken-Pesto und Rhabarber-Ketchup



Alles sehr leckere Sachen, habe mich wirklich sehr darüber gefreut :)

Ich freue mich jetzt schon auf die nächste Runde von Post aus meiner Küche.

süsse Träume, Eure Vera





Sonntag, 28. Juli 2013

Erdbeerkuchen mit Mascarpone-Füllung: ErdbeerliebeTeil 1

So, jetzt komme ich auch endlich mal dazu den Post für den Erdbeerkuchen fertig zu schreiben, bei dem Wetter mag ich ehrlich gesagt nicht soviel Zeit am PC verbringen.

Leider ist die Erdbeersaison ja etwas verspätet dieses Jahr gekommen, aber nichtsdestotrotz sind die süssen Früchte doch ganz süss und köstlich - besser spät als nie.

Für diesen Kuchen habe ich wieder das benachbarte Erdbeerfeld heimgesucht und nicht nur das Körbchen sondern auch meinen Magen mit zuckersüssen Beeren gefüllt.

Hier das Ergebnis:



Jetzt kommen wir aber zum Rezept, ich liebe es einfach, wenn zwischen Beeren und Boden noch eine cremige Schicht ist, in diesem Fall ist es eine Mascarpone-Creme geworden, einfach nur köstlich.

Zutaten für ca. 16 Stücke

Boden:
250 gr Löffelbisquits
50 gr Zwieback
250 gr weiche Butter
1 Prise Salz

Mascarpone-Creme:
50 gr Puderzucker
2 Tl abger. Orangenschale

Belag: 
1 kg Erdbeeren
Tortenguss nach Belieben

Ausserdem:
etwas Butter und Paniermehl für die Form 

Zubereitung:
Löffelbisquits und Zwieback grob zerkleinern, in einen Frischhaltebeutel füllen, verschließen, und mit einer Teigrolle zerbröseln. Mit weicher Butter und Salz gut verkneten.

Ein Backblech mit hohem Rand (ca. 30 x 40 cm) gut fetten und mit Paniermehl ausstreuen. Die Krümelmasse mit einem Löffel zu einem festen Boden auf das Blech drücken. Etwa 20 Minuten kalt stellen.

Die Mascarpone mit dem gesiebten Puderzucker und der abgeriebenen Orangenschale glatt rühren und auf den Bröselboden streichen. Wieder kalt stellen.

Erdbeeren waschen und putzen. Erdbeeren mit der Spitze nach oben dicht an dicht auf die Creme setzen. Tortenguss anrühren und Erdbeeren damit überziehen. Fertig :)



Das war dann der Rest, nachdem die hungrige Bande darüber hergefallen ist ;) Ganz so schlecht scheint es also nicht geschmeckt zu haben ;) 



Ich wünsche euch noch ein schönes Wochenende, geniesst das tolle Wetter und lasst es euch gut gehen,

süsse Träume, Eure Vera

Freitag, 12. Juli 2013

Käsekuchen mit Himbeeren und Amarettinikruste: der perfekte Sommerkuchen

Auf der Suche nach einem besonders leckeren Käsekuchenrezept für eine liebe Freundin bin ich auf dieses hier gestossen. Diesen Kuchen habe ich bereits letzten Sommer schon einmal gebacken, ich weiss gar nicht, warum es dieses Schätzchen bisher nicht auf meinen Blog geschafft hat. 

Dieser Kuchen ist ein einfach ein Traum, gerade auch im Sommer nicht zu mächtig: köstlich zarter Bisquit, frische Himbeeren, eine fluffige Käsecreme und knusprige Amarettinistreuseln. Einfach nur göttlich diese Kombination. 

Das Rezept habe ich aus der Lecker Bakery No3/2012, ich habe es für mich jedoch etwas variiert. 

Los gehts. :)

Zutaten: 
(für eine Springform 26 cm)

45 gr Butter 
35 gr Mehl
60 gr Speisestärke
1 gestr. Tl Backpulver
7 Eier (M)
375 gr + 2 El Zucker
Salz
2 Tl flüssiges Vanillearoma (oder etwas geriebene Vanilleschote)
abgeriebene Schale von 1 und Saft von 1/2 Bio-Zitrone
300 gr Himbeeren (frisch oder TK)
70 gr Amarettini
600 gr Speisequark (20%)
300 gr Frischkäse (Doppelrahmstufe)
175 gr Schlagsahne
ca. 1 El Hagelzucker zum Bestreuen

Zubereitung:
Als erstes eine Springform fetten und mit Mehl ausstäuben. Backofen vorheizen. (E-Herd: 175 Grad, Umluft: 150 Grad)

Für den Bisquit 45 gr Butter schmelzen, 35 gr Mehl, 30 gr Stärke und Backpulver sieben und miteinander vermischen. 4 Eier trennen. Eigelb mit dem Schneebesen des Rührgeräts ca. 3 Minuten cremig rühren, dabei 75 gr Zucker  und  1 Prise Salz einrieseln lassen. Creme ca. 5 Minuten weiterrühren. 

1 Tl Vanillearoma (oder etwas geriebene Schote) und Zitronenschale unterrühren. Flüssige Butter unterrühren. 

Eiweiss und 1 Prise Salz steif schlagen, dabei 2 El Zucker einrieseln lassen. Ca. 1/3 des Eisschnees unter die Masse rühren, Rest Eisschnee unterheben und vorsichtig in die Springform streichen. Im heissen Ofen ca. 15 Minuten backen. Anschließend in der Form abkühlen lassen. 

Als nächstes die Himbeeren verlesen, evtl. vorsichtig waschen und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Amarettini in einen Gefrierbeutel geben, verschliessen und grob zerstossen. 

Zwei Bahnen Alufolie kreuzweise auf der Arbeitsfläche auslegen, Springform in die Mitte stellen. Folie an der Aussenwand hochziehen, am oberen Rand umschlagen, andrücken und die Form so abdichten.  

Für die Käsecreme 200 gr Frischkäse, 100 gr Zucker und 30 gr Stärke auf niedriger Stufe mit dem Schneebesen des Rührgeräts ca. 3 Minuten verrühren. Dann den restlichen Frischkäse und den Speisequark unterrühren. 

Auf höchster Stufe 200 gr Zucker, 1 Tl Vanillearoma und Zitronensaft einrühren. 3 Eier einzeln unterrühren. Sahne unterrühren und dabei nur solange rühren, bis alle Zutaten miteinander vermischt sind.

Himbeeren auf dem Bisquitboden verteilen. Die Käsecreme vorsichtig daraufgeben und glatt streichen. Amarettini darüber streuen. 

Springform in eine mit Wasser gefüllte ofenfeste Form (oder Fettpfanne des Backofens) stellen, so dass die Springform ca. 2,5 cm im Wasser steht. Diese Methode sorgt dafür, dass der Kuchen gleichmässig hochbäckt und später keine unschönen Risse bekommt.

Bei gleicher Temperatur ca. 1 Stunde backen, bis die Creme bei leichtem Rütteln an der Form kaum noch wackelt. 

Kuchen im ausgeschalteten Ofen bei geöffneter Tür ca. 30 Minuten ruhen lassen. Kuchen herausnehmen, Folie entfernen und den Kuchen in der Form komplett auskühlen lassen. Mit Frischhaltefolie bedeckt ca. 4 Stunden, am besten im Nacht, in den Kühlschrank stellen. 

Kuchen aus der Form lösen, auf eine Tortenplatte heben und in Stücke schneiden. Mit Hagelzucker bestreuen. Dazu schmeckt Schlagsahne. 

Da ich beim Anschnitt des Kuchens nicht dabei war, hab ich leider nur dieses eine Foto für euch, ich kann euch aber versprechen, es lohnt sich definitiv ihn nachzubacken!! 



Ich wünsche euch ein zauberhaftes Wochenende, 

süsse Träume, Eure Vera 

Sonntag, 30. Juni 2013

Backen gegen den Schlechtwetter-Blues: Pfirsich-Käsekuchen mit Amarettini-Streuseln

Es ist Ende Juni, und wir haben aktuell 14 Grad, dazu reichlich Regen und Sturmböen - Sommer stelle ich mir definitiv anders vor.

Was gibt es da besseres als ein schönes Stück Käsekuchen, gespickt mit köstlich frischen Pfirsichen, die einen Hauch von Sommer hervorrufen, dazu knusprig leckere Streusel aus Amarettini, wer weiss, vielleicht lässt sich der Sommer dadurch ja doch noch hervorlocken, wir geben die Hoffnung ja nicht auf ;)

Hier gibts jetzt erstmal das Rezept, dass die Wohnung in einen herrlichen Duft auf Käsekuchen, frischen Pfirsichen und Amarettini taucht - allein dieser Duft macht schon glücklich, ich verspreche es euch.





Los gehts :)

Zutaten 
(für ein Backblech 30 x 40 cm, alternativ geht auch das tiefe Blech aus dem Ofen)

Teig:
250 gr Mehl
1 Msp. Backpulver
80 gr gemahlene Mandeln
2 EL Amaretto
130 gr Butter
70 gr brauner Zucker
1 Prise Salz 
2 Eier

Belag:
6-8 Pfirsiche
200 gr Sahne
3 Eier 
50 gr brauner Zucker
1000 gr Sahnequark (40 % )
etwas gemahlene Vanilleschote

Streusel: 
100 gr Amarettini
1 Prise Salz
110 gr Mehl
70 gr weiche Butter
4 EL brauner Zucker 
2 EL Amaretto 

Zubereitung:

Die Zutaten für den Teig gut miteinander verkneten und in Folie gewickelt 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.

Die Pfirsiche kreuzweise einritzen, 30 Sekunden im kochenden Wasser blanchieren, kalt abschrecken und die Haut abziehen. Kerne entfernen und das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden.

Sahne steif schlagen, die Eier mit Zucker schaumig rühren. Quark gut unterrühren, danach die Sahne vorsichtig unterheben.

Backofen auf 200 Grad (Ober- und Unterhitze) vorheizen. (Umluft 180 Grad)

Backblech mit Butter einfetten.

Den Teig auf einer bemehlten Fläche ausrollen und auf dem Backblech auslegen. Die Ränder am Rand etwas hochziehen.

Die Quark-Sahne-Masse auf dem Teig verteilen und die Pfirsichstücke darüberstreuen.

Amarettinis fein zerbröseln und mit den restlichen Zutaten für die Streusel gut verkneten. Mit den Händen die Streusel etwas auseinander pflücken und über dem Kuchen zerbröseln und gleichmässig verteilen.

Im vorgeheizten Backofen ca. 35 Minuten backen. Anschließend noch 10 Minuten im ausgeschalteten Ofen ruhen lassen, danach herausnehmen und vollständig auskühlen lassen. Alternativ direkt mit Puderzucker bestäuben und servieren.

Jetzt gibts noch ein paar Fotos, am besten gleich ab in die Küche und nachbacken, dieser Kuchen macht einfach nur glücklich :)

Mein neues Geschirr kommt hierbei auch direkt zum Einsatz, das habe ich gestern vorab schon zum Geburtstag bekommen, ist es nicht einfach zauberhaft? Ich finde es einfach nur zuckersüss :)












Ich wünsche euch noch einen wundervollen Sonntag, egal mit welchem Wetter,

süsse Träume, Eure Vera


Mittwoch, 26. Juni 2013

Marzipantorte mit Himbeer-Sahne-Füllung oder Alles Gute zum 1. Geburtstag Little Miss Sunshine


Besser spät als nie kommt jetzt der Post zur Marzipantorte :) Irgendwie war ich die letzten Wochen viel zu beschäftigt, so dass ich gar nicht dazu gekommen bin, diesen Post fertig zu stellen. Jetzt ist es endlich soweit :)



Für die Tochter einer lieben Freundin habe ich eine Torte zum 1. Geburtstag gemacht, das hat wirklich sehr viel Spass gemacht. 

Für den Boden habe ich diesen hier backen, der ist einfach so lecker, den kann man auch wunderbar pur essen Boden Himbeertorte.

Den Boden am besten einige Stunden (oder einen Tag) vorher backen, dann lässt er sich besser durchschneiden und weiterverarbeiten.

Da eine fruchtige Füllung gewünscht wurde, habe ich mich für diese hier entschieden Himbeer-Sahne-Füllung

Diese Füllung ist wunderbar fruchtig und trotz Sahne nicht zu mächtig, einfach toll auch an warmen Sommertagen.

Achtung: Diese Füllung ist relativ zeitaufwendig, da zwischendurch immer wieder gekühlt werden muss. Also besser etwas früher anfangen, die Füllung lässt sich auch gut schon einen Tag vorher zubereiten und im Kühlschrank aufbewahren.

Die Tortenböden mit der Füllung einstreichen und einige Stunden kalt stellen.

Ich habe die Torte dann dünn mit Buttercreme eingestrichen, um einen glatten Untergrund für das Marzipan zu schaffen, alternativ kann man hier auch Ganache nehmen.

Die Torte muss dann wieder einige Zeit kalt gestellt werden, bis die Oberfläche leicht gehärtet ist.

Für die Marzipandecke habe ich 500 gr Marzipan mit 200 gr Puderzucker und etwas Lebensmittelfarbe verknetet und dieses auf einer mit Puderzucker bestäubten Arbeitsfläche ausgerollt.

Hierbei muss man besonders darauf achten, dass das Marzipan nicht zu sehr klebt, dann lässt es sich wunderbar ausrollen. Es ist also wichtig, dass man reichlich Puderzucker einknetet, das geht zwar ganz schön in die Arme, lohnt sich aber definitiv, da es die weitere Verarbeitung wesentlich erleichtert! :)

Die Marzipandecke wird dann vorsichtig über die Torte gelegt und vorsichtig glatt gestrichen.

Anschließend wird die Torte noch nach Belieben dekoriert. Die Deko für diese Torte habe ich bereits einige Tage vorab angefertigt, da auch das einiges an Zeit in Anspruch nimmt. Hierfür hab ich wiederum 250 gr Marzipan mit ca. 125 gr Puderzucker verknetet, die entsprechenden Mengen jeweils solange mit Lebensmittelfarbe bearbeitet, bis ich die gewünschten Farben habe. Zum Einfärben habe ich übrigens die Pastenfarben von Wilton benutzt, die sind einfach die Besten, total ergiebig und farbintensiv.

Danach hab ich dann die entsprechenden Blüten und Buchstaben ausgestochen, das hat wirklich viel Spass gemacht :)



Das hier ist dann das fertige Ergebnis gewesen, was trotz hohen Temperaturen und relativ langer Autofahrt heil und unbeschadet am Zielort angekommen ist :) Gott sei dank, da war ich wirklich erleichtert :)

Die Torte kam auch sehr gut an, und hat allen gut geschmeckt, das freut einen dann natürlich immer ganz besonders :)

Mein Fazit: Ich werde zukünftig Torten nur noch mit Marzipan überziehen, nie wieder mit Fondant. Lässt sich geschmacklich echt gar nicht vergleichen, Marzipan ist einfach viel viel leckerer :) Ich fand das Marzipan jetzt auch nicht schwieriger zu verarbeiten, so dass es bei mir künftig nur noch mit Marzipan überzogene Torten geben wird :)

Jetzt noch ein paar Fotos, einige weitere werden hoffentlich die Tage noch nachkommen...







Ich wünsche euch noch eine schöne Woche,

süsse Träume, eure Vera



Sonntag, 9. Juni 2013

Eine weitere Variante des allseits beliebten Schoko-Nuss-Kuchens

Schon seit Monaten gab es auf die Frage, welchen Kuchen meine Schwester zum Geburtstag haben möchte nur diese eine Antwort: Schoko-Nuss-Kuchen :)

Kurzfristig kam dann noch der Wunsch dazu, den Schoko-Nuss-Kuchen in Pfotenform zu bekommen, diese Herausforderung habe ich natürlich gerne angenommen :) 

Für diesen Kuchen habe ich einen Kuchen in einer 24er Springform gebacken, plus noch 12 Muffins, die Teigmenge also verdoppelt. 

Für die Grundform der Pfote habe ich den Kuchen an den Rändern etwas zugeschnitten, die einzelnen Muffins dann als Ballen vorne dran geklebt. 

Als Kleber und Einstreichmasse habe ich eine Ganache angefertigt, diese bestand in diesem Fall aus 

300 gr Kuvertüre 
200 gr Sahne

Wie das mit der Ganache funktioniert, hab ich hier schonmal erklärt. Als Deko gab es dann noch weisse Schokosplitter sowie Blumen und Schmetterlinge aus Marzipan. 

Das Ergebnis seht ihr hier, die Pfote hätte etwas runder sein können für meinen Geschmack, aber dafür, dass es relativ spontan war, ist es ganz gut geworden finde ich :) Geschmacklich war es natürlich wie immer top, Schoko-Nuss-Kuchen halt :)


















Ich wünsche euch noch ein schönes Wochenende, 
süsse Träume, Eure Vera